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Kurzbeschreibung
des Romans :
Der Wind weht noch immer aus Rajasthan
Das indische Mädchen Vrinda oder der Niedergang einer Illusion
von
Pierre Zerfass
Der
Pariser Kunsthistoriker Alain Ronchard verliebt sich in die indische
Maharadscha -Tochter und Multimillionärin Vrinda Sangeeta Singh,
nachdem er von dieser völlig überrascht, eines Tages beim
Mittagessen in einem Pariser Restaurant überrascht wird. Aus
dieser spontanen, unkonventionellen Begegnung heraus entsteht schnell
eine feurige und leidenschaftliche Liebe zwischen dem eher schüchternen
feingeistigen Intellektuellen, sowie der sehr egozentrisch veranlagten,
bildschönen bzw. steinreichen Halbinderin, welche dann auch
schon recht bald in eine Ehe münden soll. -
Obwohl Alain eine ausgezeichnete berufliche Stellung beim Centre
des monuments nationaux dem Nationalen Amt für
Denkmalpflege in Paris hat, fühlt er sich schon bald einmal
dazu veranlasst, seinen Beruf und bisherigen Bekanntenkreis aufzugeben,
um nur noch an der Seite Vrindas leben bzw. einzig und allein für
sie da sein zu können. Nach anfänglichen, von Vrinda großzügig
arrangierten, langen Reisen nach Indien sowie in die Schweiz, erwirbt
diese in einem Ort der Hautevolee bei Paris den feudalen Herrensitz
Bellefontaine, wo sie von nun an mit ihrem, als Prinzgemahl
fungierenden Ehemann, in immer fatalere gegenseitige Abhängigkeit
geraten soll
Vrinda
Sangeeta Singh verkörpert in diesem Roman - der zwischen Indien,
Frankreich sowie Genf spielt - die Rolle einer neuen Madame
Bovary, ganz im Zeitgeist unseres 21. Jahrhunderts.
Das
Buch ist im VVB-Laufersweiler Verlag, Nov. 2007, erschienen.
207 Seiten - Preis:
18 € (D); 29.90 CHF. (Empfehlung für die CH)
ISBN-10: 3-8359-5203-X
ISBN-13: 978-3835952034
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